Was sind die Aufgaben des Kammerjäger Frankfurt am Main?

Frankfurt am Main ist Hessens größte Stadt und bietet damit Kultur und Bildung im kunterbunten Ausmaß. Des Weiteren ist die Stadt, in der es auch viele gute Kammerjäger für die Schädlingsbekämpfung gibt, ein Knotenpunkt für Finanzen und der Sitz bzw. Hauptsitz der Europäischen Zentralbank. Diese befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Johann Wolfgang von Goethe. Das ist gleichzeitig das Geburtshaus Goethes und seiner Geschwister. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und wurde sodann später direkt wieder aufgebaut. Am Römerberg in Frankfurt findet jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt statt
Nun, aber zum Schädlingsbekämpfer in Frankfurt….

Was genau macht ein Schädlingsbekämpfer bzw. Kammerjäger eigentlich?

Seit dem Jahr 2004 ist der Kammerjäger ein staatlich anerkannter und einheitlicher Ausbildungsberuf der eine dreijährige Ausbildung integriert.
Bekämpft werden Ratten, Käfer, Motten, Wanzen und Ameisen. Daneben werden auch Wespen, Mücken und Bettwanzen bekämpft. All das ist Aufgabe des Kammerjägers Frankfurt. Natürlich ist dieser auch an Sonntagen und Feiertagen sowie Samstagen zuständig wenn es darauf ankommt einer Bekämpfung nachzugehen oder entsprechend vorzubeugen.
Kammerjäger Frankfurt führen ein biotechnisches Monitoring im Innen-und Außenbereich durch und identifizieren die Art sowie das Gefährdungspotenzial von Schädlingen. Geräte werden zudem nach Bedienung gepflegt und gewartet.
In der Ausbildung verdient ein Kammerjäger Frankfurt 810€ brutto im Monat, im 2. Lehrjahr 945 Euro und im 3. Lehrjahr 1100 Euro. Das Einstiegsgehalt ist hier bei bis zu 2100 Euro anzusehen. Hierbei kann man sich zum technischen geprüften Fachwirt oder Betriebswirt ausbilden lassen und aufsteigen.

Biotechnische Schädlingsbekämpfung durch Kammerjäger

Die Biotechnik ahmt natürlich biologische Prozesse nach und nutzt Instrumente aus physikalischem und aus der Mechanik um die Prozesse zu bekämpfen. Bei einer hohen Schädlingsbekämpfungszahl reichen die biochemischen Mittel allerdings nicht mehr aus. Hier werden dann auch sog. Lichtfallen eingesetzt, wobei mit Spannungsgittern und Klebeflächen gearbeitet wird. Klebfallen kommen sodann bei Schaben, Käfern und Motten zum Einsatz. Hierbei werden auch artenspezifische Lockstoffe eingesetzt. Anbei gibt es noch Trichterfallen.
Mitunter werden auch Phäromone, das sind Sexuallockstoffe, eingesetzt.
Interessant sind auch die Gelbschalen die einen integrierten Pflanzenschutz haben und sich auf Rapsfeldern einsetzen lassen. Dabei wird die Farbumgebung der Rapsblüte genutzt und mehrere Schalen werden im Abstand bis 20mm am Feldrand aufgestellt. In die Gelbschalen wird sodann Wasser mit etwas Spülmittel eingegeben und die Insekten können absinken. Die Auswertung ergibt sodann chemische konkrete Faktoren die zur Schädlingskontrolle genutzt werden, wobei hier auch Leimtafeln eingesetzt werden.
Es lohnt sich also in jedem Fall den Kammerjäger Frankfurt am Main zu beauftragen. Jederzeit.